Letztens in unserem kleinen Betrieb hatten wir eine dieser obligatorischen Sicherheitsschulungen – du weißt schon, diese
Arbeitsschutzunterweisung. Ich dachte mir: "Na super, wieder zwei Stunden Powerpoint-Folien." Aber, und jetzt halt dich fest, es war tatsächlich anders!
Die Schulung wurde von einem externen Experten durchgeführt, und der Kerl war so lebhaft, dass selbst unsere altgediente Sekretärin, die sonst immer bei solchen Veranstaltungen nickt, hellwach war! Er hatte diese anschaulichen Praxisbeispiele, bei denen man sich dachte: "Moment, das könnte mir ja auch passieren!"
Statt uns mit Gesetzestexten zu langweilen, hat er echte Begebenheiten aus anderen Unternehmen erzählt – natürlich anonymisiert. Ein Beispiel war, wie ein einfacher Kabelsalat fast zu einem Brand geführt hätte. Wir haben alle gelacht, aber verstanden den Ernst dahinter.
Das Beste war, dass er am Ende nicht einfach abgehauen ist, sondern Feedback haben wollte. Er hat sogar einen Wettbewerb daraus gemacht, wer die kreativste Verbesserung für unseren Arbeitsschutz vorschlägt. Der Gewinner bekam einen Gutschein für die Kaffeebar um die Ecke.
Was ich damit sagen will: Es muss nicht immer langweilig und trocken sein. Mit dem richtigen Ansatz können selbst kleine Unternehmen effektive und sogar unterhaltsame Sicherheitsschulungen durchführen. Man muss nur ein wenig kreativ werden und vielleicht auch mal über den Tellerrand schauen. Na ja, und einen guten Kaffee als Anreiz schadet auch nie!
Letztens in unserem kleinen Betrieb hatten wir eine dieser obligatorischen Sicherheitsschulungen – du weißt schon, diese [url=https://www.dergefahrensucher.de/arbeitsschutzunterweisung/]Arbeitsschutzunterweisung[/url]. Ich dachte mir: "Na super, wieder zwei Stunden Powerpoint-Folien." Aber, und jetzt halt dich fest, es war tatsächlich anders!
Die Schulung wurde von einem externen Experten durchgeführt, und der Kerl war so lebhaft, dass selbst unsere altgediente Sekretärin, die sonst immer bei solchen Veranstaltungen nickt, hellwach war! Er hatte diese anschaulichen Praxisbeispiele, bei denen man sich dachte: "Moment, das könnte mir ja auch passieren!"
Statt uns mit Gesetzestexten zu langweilen, hat er echte Begebenheiten aus anderen Unternehmen erzählt – natürlich anonymisiert. Ein Beispiel war, wie ein einfacher Kabelsalat fast zu einem Brand geführt hätte. Wir haben alle gelacht, aber verstanden den Ernst dahinter.
Das Beste war, dass er am Ende nicht einfach abgehauen ist, sondern Feedback haben wollte. Er hat sogar einen Wettbewerb daraus gemacht, wer die kreativste Verbesserung für unseren Arbeitsschutz vorschlägt. Der Gewinner bekam einen Gutschein für die Kaffeebar um die Ecke.
Was ich damit sagen will: Es muss nicht immer langweilig und trocken sein. Mit dem richtigen Ansatz können selbst kleine Unternehmen effektive und sogar unterhaltsame Sicherheitsschulungen durchführen. Man muss nur ein wenig kreativ werden und vielleicht auch mal über den Tellerrand schauen. Na ja, und einen guten Kaffee als Anreiz schadet auch nie!